Hundetrockenfutter
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Hunde – Worauf Sie bei der Ernährung achten sollten

Hunde sind laut einer Meldung vom 08.05.2019 die zweit beliebtesten Haustiere in Deutschland, nach Katzen. Es waren zum genannten Zeitpunkt ca. 9,4 Millionen Hunde in Deutschland gemeldet. Kein Wunder also, dass die Vierbeiner zu den besten Freunden der Menschen gerechnet werden. Hunde gelten als treue Weggefährten und die Hundebesitzer möchten, dass ihr geliebtes Tier ein möglichst langes Leben führt. Um das Wohlbefinden des Hundes zu steigern sind Bewegung und Ernährung wichtige Faktoren. Nachfolgend wird näher auf Hundefutter und die verschiedenen Varianten eingegangen.

Hundefutter – Hundenassfutter und Hundetrockenfutter

Hundefutter-Typen werden hauptsächlich in Nassfutter und Hundetrockenfutter unterteil. Hundetrockenfutter weist in der Regel einen sehr geringen Wasseranteil auf. Nassfutter ist beliebt und enthält einen großen Anteil an Eiweiß und Fetten (tierischer Natur). Der Unterschied zwischen Trocken- und Nassfutter liegt beispielsweise im Fleischanteil. Nassfutter enthält einfach viel mehr Fleisch (roh) und entspricht eher der natürlichen Hundenahrung. Dennoch hat Trockenfutter einige Vorteile, durch die es für die Fütterung der geliebten Vierbeiner interessant wird.

Hundetrockenfutter – Vorteile:

  • leicht zu lagern
  • reduziert Zahnstein
  • vergleichsweise preiswert
  • hält lange
  • Nährstoffgehalt ist konzentriert vorhanden
  • verträglich für viele Hunderassen

Hundetrockenfutter – Nachteile:

  • enthält kaum Wasser (kaum eine Aufnahme von Flüssigkeit)
  • kann zur Überfütterung beitragen
  • muss altersgerecht gefüttert werden (verschiedene Alterskategorien)

Trockenfutter für Hunde kann sehr verschieden zusammengesetzt sein. Der Käufer sollte unbedingt die Alterskategorie des Hundes beachten. Es ist leicht eine Überfütterung des geliebten Vierbeiners möglich, weshalb Fütterungsmenge und Hundefutter dem Alter entsprechend gegeben werden sollten. Des Weiteren muss beachtet werden, dass Trockenfutter für Hunde nur sehr wenig Feuchtigkeit enthält. Dafür ist das Trockenfutter vergleichsweise kostengünstig erhältlich. Es hält länger als viele Nassfutter-Sorten. Der Nährstoffgehalt ist in konzentrierter Weise im Trockenfutter vorhanden. Ein weiterer Vorteil liegt in der Konsistenz von Trockenfutter. Es kann zur Zahnsteinreduzierung beitragen. Trockenfutter für den Hund ist zudem leicht zu lagern.

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Trockenfutter für Hunde – Altersempfehlung beachten

Im Handel sind Trockenfutter-Varianten von vielen Markenherstellern erhältlich. Das Trockenfutter kann beispielsweise Reis oder andere trockene Lebensmittel enthalten. Der Wassergehalt, auch als Restwassergehalt bezeichnet, liegt bei Trockenfutter maximal im Bereich von 14 Prozent. Das bedeutet, dass der Hund ausreichend Frischwasser zusätzlich zur Verfügung haben sollte. Das Tier sollte seinen täglichen Wasserbedarf erhalten können.

Hund auf Fußboden
Hunde sind verrückt nach ihrem Lieblingsfutter

Trockenfutter für Hunde besteht häufig aus Fleischsorten wie Ente, Rind oder Schwein. Des Weiteren können auch Getreidesorten im Trockenfutter verarbeitet sein. Neben den genannten Zutaten sind häufig Reis, Mineralien, Vitamine und Gemüse im Trockenfutter vorhanden. Die geliebten Vierbeiner mögen häufig das Trockenfutter mit dem höchsten Fleischanteil. Wer Trockenfutter für den Hund kaufen möchte, der sollte darauf achten, dass es trocken und kühl lagert. Hundetrockenfutter kann bis zu 12 Monaten haltbar sein, wenn es richtig aufbewahrt wird. Nicht beheizte Räume sind für die Lagerung auf jeden Fall empfehlenswert.

Die Hersteller geben für ihr Trockenfutter in der Regel eine Altersempfehlung. Diese sollte unbedingt beachtet werden. Trockenfutter für Welpen ist nicht für Hunde-Senioren geeignet und umgekehrt. Die Bedürfnisse des Hundes müssen bei der Wahl des Trockenfutters beachtet werden. Durch die Altersempfehlung kann der interessierte Kunde das Trockenfutter entsprechend passend auswählen. Trockenfutter für ältere Hunde ist beispielsweise auf die Verdauungsregulierung ausgelegt. Junge Hunde erhalten eher Trockenfutter, das Energie zurückbringt.

Hundetrockenfutter – abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig

Wer seinem Hund Trockenfutter anbieten möchte, der sollte auf Abwechslung achten. Der Hund hat dadurch verschiedene Geschmackssorten zur Verfügung und wird nicht nur einseitig mit einer Geschmacksrichtung konfrontiert. Es können beispielsweise Lamm, Rind, Huhn und Ente ausgewählt werden. Es sollte auch auf Allergien des Hundes geachtet werden. Wenn das Tier Allergien hat, dann ist schonende Kost von Vorteil. Es sollte beispielsweise auf Trockenfuttersorten gesetzt werden, die keine Konservierungsstoffe und keine Farbstoffe enthalten. Es gibt zudem Trockenfuttersorten ohne Getreide und Weizen.

Hundetrockenfutter – welche Typen werden unterschieden?
Es wird grob zwischen Trockenfutter und Nassfutter unterschieden.

Hundetrockenfutter – woraus besteht es?
Das Trockenfutter für den Hund besteht häufig aus einem bestimmten Fleischanteil, Reis, Gemüse, Vitaminen und Mineralstoffen.

Trockenfutter für den Hund – worauf beim Kauf achten?
Es sollte beim Kauf unbedingt auf die Alterskategorie des Trockenfutters geachtet werden. Trockenfutter enthält kaum Feuchtigkeit. Das Tier sollte ausreichend Wasser zur Verfügung haben.

 

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